JPMorgan und UBS treten Blockchain-Projekt bei, um grenzüberschreitende Zahlungen zu revolutionieren
Große Banken wie JPMorgan Chase & Co. und UBS haben ihre Teilnahme an einem innovativen Projekt bekannt gegeben, das von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) initiiert wurde und darauf abzielt, die Systeme für grenzüberschreitende Transaktionen mithilfe von Blockchain-Technologie zu transformieren. Dieser Schritt soll internationale Geldüberweisungen vereinfachen und beschleunigen, die derzeit oft unter Verzögerungen und hohen Gebühren leiden.
Die Banken haben sich anderen Projektteilnehmern angeschlossen, die aus einem Konsortium von Finanzinstituten und Technologieunternehmen bestehen. Das Projekt hat zum Ziel, eine neue Plattform zu schaffen, die dezentrale Blockchain-Lösungen nutzt, um die Transparenz und Zuverlässigkeit internationaler Finanztransaktionen zu erhöhen.
Laut den Führungskräften von JPMorgan und UBS wird diese Zusammenarbeit die Effizienz steigern und die Kosten für Transaktionen senken. Sie weisen darauf hin, dass traditionelle internationale Überweisungen zu lange dauern und Zwischenhändler erfordern, was das Risiko von Fehlern und Kosten erhöht.
Initiativen im Bereich der Blockchain-Technologie gewinnen bei Finanzinstituten, die ihre Zahlungssysteme verbessern möchten, zunehmend an Beliebtheit. Die Beteiligung starker Akteure wie JPMorgan und UBS auf dem Finanzmarkt unterstreicht die Bedeutung und das Potenzial dieses Projekts.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich plant, in den kommenden Monaten mit Tests der neuen Plattform zu beginnen. Wenn alles gut läuft, könnte das Projekt als Grundlage für zukünftige Transaktionen in globalen Finanznetzwerken dienen.
Experten prognostizieren, dass die Integration von Blockchain in internationale Zahlungen das derzeitige Ökosystem erheblich verändern und neue Möglichkeiten für Unternehmen und Kunden weltweit bieten könnte.
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