
JPMorgan und UBS treten Blockchain-Projekt bei, um grenzüberschreitende Zahlungen zu revolutionieren
Große Banken wie JPMorgan Chase & Co. und UBS haben ihre Teilnahme an einem innovativen Projekt bekannt gegeben, das von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) initiiert wurde und darauf abzielt, die Systeme für grenzüberschreitende Transaktionen mithilfe von Blockchain-Technologie zu transformieren. Dieser Schritt soll internationale Geldüberweisungen vereinfachen und beschleunigen, die derzeit oft unter Verzögerungen und hohen Gebühren leiden.
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UBS Führt KI-Tool zur Schnellanalyse von 300.000 Firmen ein
Der Schweizer Finanzriese UBS hat ein neues Tool vorgestellt, das auf künstlicher Intelligenz basiert und Daten von 300.000 Unternehmen in nur 20 Sekunden scannen und analysieren kann. Dieser revolutionäre Ansatz zur Datenverarbeitung verspricht, den Prozess der Investitionsentscheidung erheblich zu beschleunigen und die Effizienz der Analystenarbeit zu steigern.
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Zentralbank fordert UBS auf, Kapitalniveaus zur finanziellen Stabilität zu erhöhen
Der Chef der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hat erklärt, dass die UBS in Erwägung ziehen sollte, ihre Kapitalreserven zu erhöhen. Diese Warnung wurde in einem Interview veröffentlicht, das in der Schweizer Zeitung Neue Zürcher Zeitung (NZZ) erschienen ist. Diese Empfehlung erfolgt vor dem Hintergrund der jüngsten Herausforderungen, mit denen der Finanzsektor nach der Pandemie konfrontiert ist, sowie verschiedener Marktunsicherheiten.
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Ägypten hält Zinsen hoch angesichts von Inflation durch Subventionskürzungen
Die ägyptische Regierung hat beschlossen, die Zinssätze hoch zu halten, um der steigenden Inflation, die durch Subventionskürzungen verursacht wird, entgegenzuwirken. Diese Entscheidung der Zentralbank wurde in einem Umfeld von Unsicherheit getroffen, das durch die wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen das Land steht, hervorgerufen wird. Die Beibehaltung der hohen Zinssätze soll den inflationsbedingten Druck begrenzen und die wirtschaftliche Situation stabilisieren.
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UBS Senkt die Wachstumserwartungen für China angesichts eines zunehmenden Rückgangs im Immobiliensektor
Die Schweizer Investmentbank UBS hat ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum Chinas überarbeitet und erwartet eine weitere Verlangsamung aufgrund der sich verschlechternden Lage auf dem Immobilienmarkt. Nach anhaltender Schwäche im Immobiliensektor prognostiziert die UBS, dass das BIP-Wachstum des Landes für 2024 bei 4,5 % liegen wird, was einen erheblichen Rückgang im Vergleich zu den zuvor erwarteten 5 % darstellt. Die Bank stellte auch fest, dass die sinkenden Immobilienverkäufe und die sich verschlechternde finanzielle Lage der Entwickler Unsicherheit im Geschäftsumfeld schaffen.
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