
US-Immobilienverkäufe erreichen Rekordtief, während die ausstehenden Verträge zurückgehen
Aktuellen Daten zufolge sind die Immobilienverkäufe in den USA im Januar 2023 auf ein Rekordtief gefallen, was die anhaltenden Auswirkungen steigender Hypothekenzinsen und hoher Inflation widerspiegelt. Marktforschungen zeigen, dass die Anzahl der ausstehenden Immobilienverkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 9 % zurückgegangen ist und den niedrigsten Stand seit Beginn solcher Aufzeichnungen erreicht hat. Immobilienexperten weisen darauf hin, dass der anhaltende wirtschaftliche Stress Druck auf die Verbraucher ausübt und dies wiederum die Nachfrage nach Wohnraum beeinträchtigt.
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Steigerung der Verkäufe bestehender Wohnungen in den USA: Ende des fünfmonatigen Rückgangs
Der jüngste Bericht des Nationalen Immobilienverbandes der USA zeigt einen signifikanten Anstieg der Verkäufe bestehender Wohnungen, der die erste positive Nachricht für die Branche seit fünf Monaten darstellt. Im Juli 2023 stiegen die Verkäufe im Vergleich zum Vormonat um 2,2 % und insgesamt auf 5,17 Millionen Einheiten. Dennoch liegen die Verkäufe weiterhin um 18,6 % unter dem Niveau des Vorjahres.
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