Südkorea leitet Untersuchung gegen Telegram wegen angeblicher Nachlässigkeit bei Deepfake-Kriminalität ein
Die südkoreanischen Strafverfolgungsbehörden haben eine Untersuchung gegen Telegram und andere Instant-Messaging-Plattformen eingeleitet, weil sie angeblich nicht ausreichend auf Fälle reagiert haben, bei denen Deepfakes für kriminelle Aktivitäten genutzt wurden. In letzter Zeit hat das Land einen Anstieg von Vorfällen erlebt, bei denen gefälschte Videos für Erpressung, Belästigung und andere Straftaten eingesetzt werden, was zu öffentlicher Besorgnis geführt hat.
WeiterlesenSüdkorea fordert Telegram auf, gegen Deepfake-Sexualverbrechen vorzugehen
Die südkoreanische Regierung hat kürzlich die Leitung von Telegram mit der dringenden Bitte kontaktiert, strengere Maßnahmen gegen die Nutzung der Plattform zur Verbreitung von Deepfakes in Zusammenhang mit Sexualverbrechen zu ergreifen. Dieser Schritt erfolgt als Reaktion auf die zunehmenden Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs von Technologien des tiefen Lernens und der Künstlichen Intelligenz, die es ermöglichen, gefälschte Bilder und Videos zu erstellen, die die Privatsphäre der Menschen, insbesondere der Frauen, untergraben.
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