Unterstützung von Harris: Wachsendes Risiko für Offshore-Windenergie
Mit dem jüngsten Anstieg der politischen Risiken im Zusammenhang mit Offshore-Windenergie haben sich die Befürworter der Branche an Vizepräsidentin Kamala Harris gewandt, um Unterstützung zu bitten. Die Bedeutung dieser Initiative nimmt angesichts des wachsenden Drucks von Kritikern und der Notwendigkeit nachhaltiger Energiepolitiken, die helfen, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, zu. Brancheninteressierte äußern Besorgnis, dass potenzielle Veränderungen im politischen Klima sich negativ auf die Entwicklung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien auswirken können.
WeiterlesenVereinigtes Königreich wird seine Offshore-Windkraftziele für 2030 lockern
Das Vereinigte Königreich plant, seine ehrgeizigen Ziele für Windenergie auf See zu lockern, die eine Erzeugungskapazität von 50 Gigawatt bis 2030 anstreben. Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf die Notwendigkeit der Regierung, sich an die sich wandelnden Bedingungen im Energiesektor anzupassen und auf das verlangsamte Wachstum neuer Projekte. Das neue Ziel liegt nun bei 40 Gigawatt.
WeiterlesenGenehmigung eines großen Offshore-Windprojekts nahe Maryland und Delaware
Die US-Regierung hat kürzlich die Genehmigung für ein neues Offshore-Windprojekt erteilt, das vor den Küsten von Maryland und Delaware entwickelt werden soll. Dieses Projekt, bekannt als "Maryland Offshore Wind Farm", plant den Aufbau von etwa 100 Windturbinen, die saubere Energie für über 150.000 Haushalte erzeugen werden. Diese Initiative ist Teil eines bedeutenden Schrittes in Richtung erneuerbarer Energiequellen seitens der USA und zur Bekämpfung des Klimawandels.
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