Irlandische Wohnkrise: Zentralbank fordert Bau von 52.000 Häusern pro Jahr
Die Zentralbank Irlands hat einen besorgniserregenden Bericht veröffentlicht, der die Notwendigkeit unterstreicht, jährlich 52.000 neue Häuser zu bauen, um den akuten Wohnraummangel zu bekämpfen. Diese Zahl spiegelt die umfangreichen Probleme des Immobilienmarktes des Landes wider, der unter dem Mangel an bezahlbarem und qualitativ hochwertigem Wohnraum leidet. Laut offiziellen Daten sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren um 40 % gestiegen, was die Einkommensniveaus vieler Bürger erheblich übersteigt. Dies hat auch zu einem Anstieg der Obdachlosigkeit und zu einer Zunahme von Mietern geführt, die mit steigenden Mieten konfrontiert sind.
WeiterlesenKanada Steht Vor Herausforderungen beim Erreichen der Wohnungsziele aufgrund von Arbeitskräftemangel
Laut einer Studie der Finanzorganisation Desjardins wird Kanada wahrscheinlich nicht in der Lage sein, seine ehrgeizigen Ziele im Bereich Wohnungsbau aufgrund eines Mangels an Arbeitskräften zu erreichen. Die Forschung zeigt, dass trotz des anhaltenden Bevölkerungswachstums im Land und des Wunsches der Regierung, mehr erschwinglichen Wohnraum zu schaffen, der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften ein erhebliches Hindernis für das nationale Wohnungsprogramm darstellt.
WeiterlesenTrump kritisiert die Federal Reserve und erwägt Unterstützung für Immobilienkäufer
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat erneut seine Kritik an der Federal Reserve (Fed) geäußert und erklärt, dass die derzeitige Geldpolitik ineffektiv ist und zu unerwünschten Folgen für die Wirtschaft führt. Er betont, dass die hohen Zinssätze die Fähigkeit der Bürger, Immobilien zu erwerben, negativ beeinflussen, was wiederum die Zugänglichkeit von Wohnraum für die Bevölkerung verringert.
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