Irlandische Wohnkrise: Zentralbank fordert Bau von 52.000 Häusern pro Jahr
Die Zentralbank Irlands hat einen besorgniserregenden Bericht veröffentlicht, der die Notwendigkeit unterstreicht, jährlich 52.000 neue Häuser zu bauen, um den akuten Wohnraummangel zu bekämpfen. Diese Zahl spiegelt die umfangreichen Probleme des Immobilienmarktes des Landes wider, der unter dem Mangel an bezahlbarem und qualitativ hochwertigem Wohnraum leidet. Laut offiziellen Daten sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren um 40 % gestiegen, was die Einkommensniveaus vieler Bürger erheblich übersteigt. Dies hat auch zu einem Anstieg der Obdachlosigkeit und zu einer Zunahme von Mietern geführt, die mit steigenden Mieten konfrontiert sind.
WeiterlesenPortugal kündigt Pläne zum Bau von 59.000 neuen Wohnungen an, um die Wohnkrise zu bekämpfen
Die portugiesische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, die drängenden Probleme der Wohnkrise im Land zu lösen, indem sie den Bau von 59.000 neuen Wohnungen ankündigt. Diese Initiative wurde als Teil eines umfassenderen Plans vorgestellt, der die Unterstützung von erschwinglichem Wohnraum und die Schaffung stabiler Marktbedingungen im Immobiliensektor umfasst. Infrastruktur- und Wohnungsbauminister Carlos Martins betonte die Wichtigkeit dieser Entscheidung und stellte fest, dass die derzeitige Situation auf dem Wohnungsmarkt dringender Maßnahmen bedarf. Die vorgeschlagene Initiative zielt darauf ab, zahlreichen Bürgern zu helfen, die Schwierigkeiten haben, erschwinglichen Wohnraum zu finden.
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