
Rumänien sieht sich weiteren Schuldenrisiken gegenüber, warnt Erste Group
Ein aktueller Bericht der Erste Group Bank hebt den sich verschlechternden Zustand der öffentlichen Schulden Rumäniens hervor und signalisiert die Möglichkeit eines weiteren Rückgangs. Diese Warnung betont, dass die Vorabbestimmungen und Steuerreformen der Regierung nicht ausreichen, um das Budgetdefizit des Landes zu bekämpfen, das bereits rekordverdächtige Niveaus erreicht hat. Bankökonomen geben an, dass ohne entscheidende Maßnahmen wie umfassende Reformen und Transformationen des Steuersystems zusätzliche Risiken im Zusammenhang mit der Schuldenlast entstehen könnten.
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Sinkende Inflation Öffnet Türen für Zinssenkungen in Rumänien Vor den Wahlen
Laut aktuellen Daten haben die Inflationsraten in Rumänien zu sinken begonnen, was die Voraussetzungen für mögliche Zinssenkungen in den kommenden Monaten schafft. Dies geschieht im Kontext bevorstehender Wahlen, die die Wirtschaftspolitik des Landes beeinflussen könnten. Im August verlangsamte sich die Inflation auf 3,6%, was erheblich unter den Höchstwerten des Vorjahres liegt, als sie nahezu 16% erreichte. Dieser Trend erzeugt Optimismus unter Ökonomen und Märkten, die eine Lockerung der Geldpolitik erwarten.
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Unerwartet schwaches Wachstum Rumäniens deutet auf Spielraum für weitere Lockerungen hin
Rumänien sah sich unerwartet mit schwachem Wirtschaftswachstum konfrontiert, wie die neuesten Daten zeigen, was zu Diskussionen über mögliche Lockerungsmaßnahmen der Zentralbank führt. Die Wirtschaft des Landes wächst langsamer als erwartet, was den Weg für Zinssenkungen als Mittel zur Ankurbelung der wirtschaftlichen Aktivität ebnen könnte.
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