Investoren in grüne Fonds bereit, nach Marktrückgang auf die Bergbauindustrie zu setzen
Ein jüngster Rückgang der Metallpreise hat das Interesse von grünen Investmentfonds geweckt, die nun eine Investition im Bergbausektor in Betracht ziehen. Diese Fonds verwalten zusammen etwa 14 Milliarden Dollar an Vermögenswerten und planen, mit der Kapitalanlage in Unternehmen zu beginnen, die wichtige Mineralien wie Lithium und Kobalt fördern. Diese Ressourcen sind für die Herstellung von Batterien, die in Elektrofahrzeugen und anderen Technologien verwendet werden, die den Übergang zu einer nachhaltigen Entwicklung unterstützen, unerlässlich.
WeiterlesenSüdafrika lockt BYD mit kritischen Mineralien und Automobilkompetenzen an
Die südafrikanische Regierung hat aktive Schritte unternommen, um renommierte chinesische Automobilhersteller wie BYD anzuziehen, im Rahmen ihrer Strategie zur Entwicklung der Wirtschaft und der nationalen Industrie. Kürzlich war die Entscheidung von BYD, die Eröffnung eines neuen Werks in Südafrika in Betracht zu ziehen, das Ergebnis der reichen Vorkommen von kritischen Mineralien in der Region, die in der Batterieproduktion und anderen Komponenten von Elektrofahrzeugen verwendet werden.
WeiterlesenWiederherstellung der Exporte von kritischen Mineralien aus China nach auferlegten Beschränkungen
Der Export kritischer Mineralien aus China beginnt sich zu erholen, nachdem restriktive Maßnahmen eingeführt wurden. Diese Nachricht über die Erholung hat die Aufmerksamkeit der internationalen Märkte auf sich gezogen, insbesondere im Zuge des wachsenden globalen Wettbewerbs um Ressourcen, die für Hochtechnologie und erneuerbare Energien wichtig sind.
WeiterlesenNeue Richtungen in den globalen Lieferketten: Die Rolle der USA, Chinas und Afrikas
In den letzten Monaten sieht sich die Welt erheblichen Veränderungen in der Struktur globaler Lieferketten gegenüber. Immer mehr Länder erkennen die Notwendigkeit, sich von China unabhängiger zu machen, insbesondere im Hinblick auf kritisch wichtige Mineralien. Die USA, die Europäische Union und mehrere andere Staaten bilden alternative Liefernetzwerke, wobei der Schwerpunkt auf Partnerschaften mit afrikanischen Ländern liegt, die über erhebliche Reserven dieser Ressourcen verfügen.
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