Musk's X Zu Klein für EU gegen Große-Tech-Kontrolle
Eine aktuelle Analyse hat ergeben, dass X, das Elon Musk gehört, nicht unter die strengen Antitrust-Regeln der Europäischen Union fällt, die auf „Big Tech“-Unternehmen abzielen. Gemäß den neuen Vorschriften, die eingeführt wurden, um gegen die Konzentration von Macht unter großen Unternehmen im Internet vorzugehen, unterliegen Firmen, die bestimmte Schwellenwerte hinsichtlich Nutzerzahlen und Umsatz erreichen, einer genaueren Überprüfung und Einschränkungen.
Derzeit hat X als Social-Media-Plattform noch nicht die Größenordnung erreicht, die es zu einem Ziel dieser neuen Maßnahmen qualifizieren würde. Das bedeutet, dass das Unternehmen weiterhin normal operieren kann und zusätzliche Anforderungen vermeidet, die seine Betriebsabläufe komplizieren könnten.
In den letzten Jahren hat Elon Musk aktiv versucht, die Funktionen und den Einfluss von X zu erweitern. Die aktuellen Kennzahlen hindern ihn jedoch daran, von den neuen Vorschriften betroffen zu sein. Dies kann als vorübergehender Sieg für Musk und seine Strategie angesehen werden, insbesondere angesichts des zunehmenden Drucks von Behörden, eine gerechtere und sicherere Online-Umgebung zu schaffen.
Somit bleibt X außerhalb des Geltungsbereichs der strengen Antitrust-Maßnahmen, was es Musk und seinem Team ermöglicht, weiterhin zu innovieren, ohne die Angst vor zusätzlichen Bewertungen und Berichten, die von Unternehmen verlangt werden, die unter diese neuen Vorschriften fallen.