UAW-Leiter lobt Trumps Tarifmaßnahmen gegen Kanada und Mexiko zum Schutz von Arbeitsplätzen in den USA

In einer kürzlichen Ansprache hob Mark Stantoni, der Leiter der United Auto Workers (UAW), die erfolgreichen Maßnahmen von Donald Trump im Handel mit Kanada und Mexiko hervor. Stantoni betonte, dass die Einführung von Zöllen auf importierten Stahl und Aluminium aus diesen Ländern eine entscheidende Rolle bei der Sicherung von Arbeitsplätzen im produzierenden Sektor der USA spielte. Seiner Meinung nach haben solche Maßnahmen die Bedrohung durch "Jobverluste" ins Ausland erheblich verringert und den amerikanischen Fabriken geholfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen.
Stantoni erinnerte auch daran, dass vor der Einführung der Zölle viele amerikanische Produktionsunternehmen unter Druck standen, was zu Stellenabbau und Schließungen führte. Er betonte, dass die Metalleinfuhren eine wichtige Maßnahme zur Wiederherstellung und Unterstützung der inländischen Produktion waren. Der UAW-Leiter betonte die Notwendigkeit, die Bemühungen zum Schutz der Interessen amerikanischer Arbeiter fortzusetzen, wies jedoch auf mögliche Konsequenzen für die Beziehungen zu Nachbarländern hin.
Viele Experten stimmen Stantonis Sichtweise zu und stellen fest, dass die Zölle dazu beigetragen haben, wettbewerbsfähige Bedingungen für lokale Produzenten zu schaffen und die Wirtschaft zu stimulieren. Einige kritisieren jedoch diese Politik und weisen auf mögliche negative Folgen hin, wie etwa steigende Preise für Verbraucher. Dennoch zeigt die Unterstützung der UAW für Trump, dass seine Handelsstrategie möglicherweise bei einigen amerikanischen Arbeitern und Gewerkschaften Anklang finden könnte.
Stantoni schloss seine Rede mit einem Aufruf an Arbeitgeber und die Regierung, Arbeitsplätze weiterhin zu unterstützen und in neue Technologien im amerikanischen Produzentenbereich zu investieren, was seiner Meinung nach der Schlüssel zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Wachstum ist.