Trump bezeichnet China als den größten Täter und plädiert für Zölle ohne Vergeltungsmaßnahmen

Der ehemalige Präsident Donald Trump kritisierte erneut China und bezeichnete es als "den größten Täter aller Zeiten". Bei einer Veranstaltung in New Hampshire erklärte er, dass China Warnungen über mögliche wirtschaftliche Konsequenzen ignoriert, wenn es seine Politik nicht ändert. Trump betonte die Notwendigkeit neuer Handelszölle auf chinesische Waren, um die Interessen von amerikanischen Arbeitern und Herstellern zu schützen.
Trump offenbarte auch seine Haltung zu einer harten Wirtschaftspolitik gegenüber China und betonte, dass das Land "lernen müsse, unsere Gesetze zu respektieren". Er glaubt, dass die Einführung von Zöllen ein effektives Werkzeug sein könnte, um die US-Wirtschaft anzukurbeln und Wettbewerbsfähigkeit auf der internationalen Bühne zu gewährleisten.
Darüber hinaus beschuldigte Trump China, seine Währung zu manipulieren und geistige Eigentumsrechte zu verletzen. Er hob hervor, dass diese Handlungen nicht nur amerikanischen Unternehmen schaden, sondern auch der globalen Wirtschaft insgesamt. Der ehemalige Präsident forderte strengere Maßnahmen gegen Peking, um wirtschaftliche Gerechtigkeit wiederherzustellen und Arbeitsplätze in Amerika zu erhalten.
Diese Aussage fällt mit wachsender Besorgnis unter US-Gesetzgebern über das Fehlen von Vergeltungsmaßnahmen gegen chinesische Aktionen zusammen. Einige Ökonomen glauben, dass das Fehlen erheblicher Schritte seitens der aktuellen Regierung zu weiteren wirtschaftlichen Verlusten und zur Schwächung der US-Position auf der internationalen Bühne führen könnte.
Zusammenfassend stellte Trump erneut die Notwendigkeit heraus, die Interessen der USA aktiv zu schützen und forderte Maßnahmen, die den amerikanischen Bürgern und seinem Heimatland zugutekommen.
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