Ford und Lincoln kündigen Rückruf von Fahrzeugen wegen Sicherheitsgurtproblemen an

Die Automobilhersteller Ford und Lincoln haben einen umfassenden Rückruf ihrer Modelle Explorer und Aviator angekündigt. Der Grund für diese Maßnahme ist das mögliche Fehlen von Halterungen für die Rücksicherheitsgurte in mehreren Fahrzeugen, was eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit der Passagiere darstellen könnte. Insbesondere ist das Problem Fahrzeuge betroffen, die zwischen 2020 und 2023 hergestellt wurden.
Ford erklärte, dass diese Fehlfunktion dazu führen kann, dass Rücksitzpassagiere während eines Unfalls nicht ordnungsgemäß gesichert sind, da die Gurte sie möglicherweise nicht richtig festhalten. Die Rückrufe betreffen über 80.000 Fahrzeuge weltweit, und der Hersteller hat bereits begonnen, die Eigentümer über die Notwendigkeit von Prüfungen und, falls erforderlich, den Austausch fehlerhafter Teile zu informieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Rückruf Teil einer breiteren Initiative des Unternehmens zur Verbesserung der Sicherheit seiner Fahrzeuge ist. Ford und Lincoln empfehlen dringend allen Eigentümern, ihre Autos zu überprüfen und, falls nötig, sich an ein offizielles Servicezentrum zu wenden, um das Problem zu lösen.
Benutzer, die Fahrzeuge mit den genannten Problemen besitzen, können weitere Informationen erhalten, indem sie den Kundenservice von Ford oder Lincoln anrufen. Die Überprüfung und Behebung der Probleme wird voraussichtlich nur wenig Zeit in Anspruch nehmen, um die Sicherheit der Eigentümer und Passagiere zu gewährleisten.
Ford und Lincoln betonen weiterhin die Bedeutung der Verkehrssicherheit und sind bereit, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Standards sofort zu verbessern.
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